Grundzüge der Irisdiagnose:
Zur besseren Beurteilung des Allgemeinzustandes des Patienten und zum Erkennen von Zusammenhängen (z.B. Organschwächen) wende ich auch zusätzlich als diagnostisches Hilfsmittel die Irisdiagnose an.
Diese einzigartige Diagnose ermöglicht es dem Heilpraktiker, Organschwächen und Verbindungen zwischen einzelnen Organ(bereichen) zu erkennen, wo andere diagnostische Möglichkeiten bereits ausgeschöpft sind.
Die Erkennung von anlagebedingten und erworbenen Zeichen in der Iris geben zwar nicht einen genauen Aufschluss über die aktuelle Symptomatik, vielmehr ist die Irisdiagnose ein ideales Mittel für eine nachfolgende Präventivtherapie, da es jaauch nur im Sinne des Patienten sein kann,rechtzeitig mit der Ernährung, einer Art "Hygiene der Psyche" und geeigneten naturheilkundlichen Massnahmen entgegenzusteuern.
So wie jeder Mensch über ein Alleinstellungsmerkmal verfügt, so ist jedes Auge im Irismikroskop anders zu bewerten. Ähnlich wie bei allen Reflexzonentherapien beruht hier der Grundsatz der Entsprechung von Organbereichen in bestimmten Zonen/Regionen in der Iris und Sklera. In dieser Form wird es möglich, ein differenzierteres Bild über die jeweilige Person und ihre Konstitution (anlagebedingt), Disposition (d.h. im Verlaufe des Lebens erworbene Schwächen) und Diathese (durch Fehlverhalten bedingte Dysfunktionen des Körpers) zu geben.
Vorteile:
Grenzen der Irisdiagnose:
Malignität bzw. vorhandener Krebs ist nur sehr bedingt durch das Mikroskop erkennbar; Krebsvorstufen-, bzw. Veranlagung schon eher - es kann bei solchen Zeichen zwar darauf hingewiesen werden, daß eine Tendenz besteht; aber es ist nicht gleichbedeutend, daß der Ernstfall dann auch bereits eingetreten ist.
Dies hängt immer auch von der persönlichen Konstitution, der Ernährung und der "psychischen Pflege" ab. Im Zweifelsfall erspart es allerdings nicht den Gang zum Facharzt, da die Augendiagnose nicht die konventionelle Diagnose ersetzen kann, wohl aber erste Hinweise zu einer evt. weiteren Abklärung liefert!
Die Unterstützung des Organismus erfolgt für gewöhnlich durch homöopathische Komplexmittel bzw. ein weiterführendes Behandlungskonzept.
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