Es gibt immer ein erstes Mal....
Die meisten unserer Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber unseren Heilverfahren.
In meiner Infothek möchte ich Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über meine heilpraktische Tätigkeit verrät und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg zu schaffen vermag.
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie weitere Fragen haben.
Diese und andere Fragen versuche ich Ihnen im Untermenü der Therapien zu erklären, um somit auch Mißverständnissen vorzubeugen.
Bitte wenden Sie sich deshalb am besten telefonisch an mich; eine Frage kostet nichts, ausser daß Sie hinterher besser informiert sind.
Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen nicht die Kosten für einen Heilpraktiker. Hier kann eine Zusatzversicherung helfen. Üblicherweise zahlen sie bis zwischen 60 - 80 % der anfallenden Heilpraktikerkosten.
Bei einigen Versicherungsgesellschaften werden somit Pakete angeboten, die auch die Behandlung eines Heilpraktikers größtenteils abdecken, davon beinhaltet zumeist
die wissenschaftlich anerkannten Therapien wie z.B. Akupunktur, Homöopathie, Schröpfen und medizinische Massagen. Fragen Sie im Zweifelsfall lieber bei Ihrer Krankenkasse nach, oder
studieren Sie nochmals Ihre Vertragsunterlagen, wo diese Verfahren aufgelistet sein dürften.
Viele private Krankenkassen hingegen decken eine Reihe naturheilkundlicher Therapieformen üblicherweise zu 100 % ab. Privatversicherte sollten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob
die Kosten übernommen werden.
Beihilfen übernehmen hingegen lediglich 50 % der Mindestsätze der Gebührenverordnung, die restlichen 50 % können dann bei der jeweiligen Privatkasse geltend gemacht werden - erkundigen Sie sich in diesem Fall ebenfalls bei Ihrer Krankenkasse, wenn Sie den Leistungskatalog nicht vorliegen haben.
Gerne berate ich Sie auch und schaue ggf. nochmals in der speziellen Gebührenordnung nach, wo dann die Sätze aller Krankenkassen mitaufgeführt sind.
Je nach Anliegen dauert eine Sitzung unterschiedlich lange. Nehmen Sie sich für den ersten Termin ausreichend Zeit.
Denn hier klären wir vorab alles, was für die weitere Behandlung wichtig ist. Das fängt bei Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte an und reicht bis zu Ihren Sorgen und Nöten. Bei jeder weiteren Behandlung sollten Sie genügend Zeit einplanen, aber die Behandlungszeit kann natürlich auch mal unter einer halben Stunde liegen.Selbst wenn es einmal nicht so lange dauert, vermeiden Sie so zusätzlichen Stress durch Termin- und Zeitdruck.
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