Die Bioresonanztherapie (BRT) ist ein energetisch-biophysikalisches Behandlungsverfahren, das der Regulation des Organismus dient. Dabei werden pathologische Schwingungen des körpereigenen Systems vom Gerät erkannt und je nach Erkrankungsbild eliminiert bzw. in harmonische Frequenzen umgewandelt. Das Ziel ist die Wiederherstellung der körpereigenenen Regulationsfähigkeit. 

Fast alle Erkrankungen werden von disharmonischen Schwingungen verursacht, begleitet oder ausgelöst. Die Bioresonanztherapie (BRT) ist daher geeignet auf diese pathologischen Schwingungen gezielt einzuwirken.

Die BRT ist absolut schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen bis auf evtl. auftretende Kopfschmerzen, die aber durch genügend Aufnahme von Wasser sehr bald nachlassen dürften.

Ebenfalls können gravierende Fehler bei einer Karenz von bestimmten Nahrungsmitteln in Verbindung mit einer längeren BRT-Behandlung auch unerwünschte Reaktionen nach sich ziehen.

Diese Regeln erkläre ich jedoch ausführlich in der Erstanamnese, wo auch auf Unverträglichkeiten bzw. pathogene Faktoren, die das Schwingungsfeld des Menschen nachteilig verändert haben, getestet wird.

Allerdings sind Erstreaktionen, Aktivierungen chronischer und früherer Erkrankungen und Heilreaktionen nicht auszuschliessen, zeigen dann jedoch auf, daß Entgiftungen des Körpers erfolgen. Ich wende die Bioresonanz u.a. auch an, wenn die Gesamtabwehr des Organismus gestört ist.

Durch Austesten von Störfeldern und krankmachenden Substanzen können diese nach einer durchgeführten Grundtherapie gesondert eingeschwungen werden und die Schwingungsebene zugunsten des Patienten verändert werden.

Eine naturheilkundliche Entlastungs-, bzw. Ausleitungstherapie kann danach begleitend erfolgen.

Die Bioresonanzmethode ersetzt jedoch in manchen Fällen nicht eine konservative Behandlung durch einen Facharzt und wird nicht selten begleitend bei schulmedizinischer Versorgung eingesetzt, um eine optimale Versorgung des Organismus zu gewährleisten.

Die BRT wird üblicherweise eingesetzt bei:

• Allergien:
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Neurodermitis
  • chronisches Ekzem
  • allerg. Schnupfen ("Heuschnupfen")
  • allerg. Bronchialasthma
  • chron. Magen-/Darm Entzündungen (Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa)
  • Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Durchfall, Verstopfung)
• chronisch-entzündliche Störfelder:
  • Mandelentzündung
  • Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Stoffwechsel-/Hormonstörungen
  • Darmdysbakterien (bakteriell bedingte Darmschädigung)
  • Impfschädigungen
• rheumatischer Formenkreis:
  • chronisches Gelenkrheuma/chronische Polyarthritis
  • akute Arthritis/aktivierte Arthrose
  • Weichteilrheumatismus
• Hauterkrankungen:
  • Ekzem/Abszeß
  • Schuppenflechte
  • Akne 
  • Herpes simplex/ Herpes Zoster ("Gürtelrose")
• Herzrhythmus-/ funktionelle Herzbeschwerden
• Leber-/Galleerkrankungen
  • Gallekoliken/Gallensteinleiden 
  • Funktionsstörungen der Leber
  • chronische Hepatitis
• Magen/Darmerkrankungen:
  • Darmmykose (Befall vom Darmpilz Candida albicans)
  • Darmdysbakterie
  • Gastritis (akut/chronisch)
  • Magengeschwür
• Nieren/Harnblasenentzündungen
• Migräne
• Kinderkrankheiten
  • hyperaktives Kind (mit Aufmerksamkeitsdefizit Syndrom) 
  • seelische Belastungen
  • Infektanfälligkeit
• Tumorerkrankungen als Begleittherapie:
• Störfeldbeseitigung/ weitere Herdbelastungen:
  • Zähne
  • Narben
  • Nebenhöhlen
  • Amalgam-/Schwermetallbelastung
  • Virenbelastung
  • Pilzbefall
  • Strahlung (geopathische Zonen, z.B. Wasseradern)
  • elektromagnetische Störfelder (Elektrosmog)
  • Toxine
  • Mikroorganismen, die den Körper belasten
• Frauenkrankheiten
  • Menstruationsbeschwerden
  • Wechseljahrbeschwerden